Recovery

Die Selbsthilfegruppe im SEKIZ e.V. Potsdam
Die Recoverygruppe pausiert

Die Recoverygruppe im SEKIZ e.V. pausiert momentan.

Wir Angehörigen

Seit 2018 gibt es in Potsdam wieder eine Arbeitsgemeinschaft der Angehörigen, die LAG APB.

Recoverygruppe: weiter geht’s!

Die Sommerpause ist vorbei und die Recoverygruppe startet gut erholt am 15. September mit neuen Veranstaltungen. Herzlich willkommen!

Sommerpause

Die Recoverygruppe befindet sich bis Ende August in der Sommerpause & wünscht bis zum Neustart im September allen eine entspannende Zeit!

Neuroleptika reduzieren

Das Memorandum der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie als Information für Betroffene, Angehörige und Fachkräfte.

Genesungsbegleiter:in werden

EX-IN ist ein Weiterbildungsprogramm speziell für Psychiatrie-Erfahrene. Innerhalb eines Jahres können Psychiatrie-Erfahrene zur Genesungsbegleiter:in oder zur Dozent:in ausgebildet werden.

Druckfrisch

Frisch aus der Druckerei: unsere neuen Postkarten sind da! Alle Infos zur Recovery-Selbsthilfegruppe, immer donnerstags von 16-17 Uhr im SEKIZ.

Recovery praktisch!

Schulungsunterlagen zum Kennenlernen des Konzepts von Recovery

Die neue Selbsthilfegruppe stellt sich vor

Laura und Kai, die Moderatoren des Potsdamer Psychoseseminars, haben eine neue Selbsthilfegruppe ins Leben gerufen: Recovery!

    Krisenplan & Co.
    Hilfreiche Vorlagen zum Download
    • Recovery praktisch! Schulungsunterlagen

      Recovery praktisch! sind Schulungsunterlagen, die vom englischen Gesundheitsdienst NHS entwickelt, durch die UPD Bern und die Fachhochschule der Diakonie Bielefeld übersetzt und den deutschsprachigen Lesern kostenfrei zur Verfügung gestellt wurden.
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    • Behandlungsvereinbarung

      Die Behandlungsvereinbarung, die der Psychiatrie-Verlag zum Download zur Verfügung stellt, ist ein Formular, auf dem ehemaligen Patient:innen individuelle Absprachen mit ihrer psychiatrischen Klinik für den Fall einer erneuten stationären Behandlung festhalten können.
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    • Krisenpass

      Durch den Krisenpass können Betroffene im Krisenfall ihre behandelnden Ärzte über die optimale Medikation und ihre eigenen Behandlungswünsche informieren.
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    • Selbsthilfebogen Stimmenhören

      Dieser Selbsthilfebogen wurde für die Selbsthilfe von Stimmenhörer entwickelt. Er dient zum einen als erster Schritt, um Selbsthilfestrategien zu entwickeln, und kann auch als Grundlage zur Zusammenarbeit von Patient und Therapeut/ Psychiater dienen.
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    • Neuroleptika – warum und wie

      “Neuroleptika minimal – warum und wie?” lautet der Titel eines neuen, 68-seitigen Aufsatzes von Dr. Volkmar Aderhold vom Institut für Sozialpsychiatrie an der Universität Greifswald. Auf Hier verarbeitet der Psychiater die Forschungsergebnisse aktueller Studien zur Behandlung mit Neuroleptika zu einem psychopharmaka-kritischen Aufsatz.
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    • Neuroleptika reduzieren und absetzen

      In der Broschüre “Neuroleptika reduzieren und absetzen” des DGSP-Fachausschuss Psychopharmaka geht es um Wirken und Nutzen von Psychopharmaka.”Üblicherweise erhalten Menschen mit Psychosen, die Neuroleptika bekommen, von professioneller Seite eher den Rat, die Medikation dauerhaft einzunehmen. Aufgrund besserer Kenntnisse und Informationen über häufige Nebenwirkungen und erlebter deutlicher Einschränkungen möchten viele Psychose-Erfahrene die Neuroleptika nicht auf Dauer, geringer dosiert oder gar nicht mehr einnehmen” (S. 2).
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    • Leitfaden zum Aufklärungsgespräch über atypische Neuroleptika

      Der Leitfaden und Protokoll zum Aufklärungsgespräch über die Behandlung mit atypischen Neuroleptika wurde von Margret Osterfeld entwickelt und dient der Aufklärung des Betroffenen vor der Behandlung mit atypischen Neuroleptika.
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    • Patientenrechte in Deutschland (Patientencharta)

      Die Patientencharta schreibt die freie Arztwahl, ärztliche Informationspflichten, die Möglichkeit von Patientenverfügungen und das Recht auf Einsicht in Dokumentationen fest. Dieses Dokument appelliert an alle im Gesundheitswesen Beteiligten, insbesondere Ärzte, Zahnärzte, Pflegekräfte, Psychotherapeuten und Mitarbeiter aus Gesundheitsfachberufen, die Patientenrechte zu achten, die Patientinnen und Patienten bei der Durchsetzung ihrer Rechte zu unterstützen und darauf hinzuwirken, dass die Patientenrechte in der täglichen Praxis bei allen Beteiligten im Gesundheitswesen Berücksichtigung finden.
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    • DSM V

      Das DSM (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) ist das Diagnostik Klassifikationssystem für psychische Störungen. Herausgeber des DSM ist die Amerikanische Psychiatrische Vereinigung (American Psychiatric Association oder APA). Aktuell gilt das DSM IV TR (Text Revision) – das DSM-5 soll 2013 in den USA veröffentlicht werden. Es ist ein Ersatz und/oder eine Ergänzung für die jeweiligen Passagen im ICD 10, welches das internationale Klassifikationssystem der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (World Health Organsation oder WHO) darstellt.
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    Quellen:
    Psychiatrie Verlag: “Nützliche Materialien zum Download”
    Universitäre Psychiatrische Dienste (UPD) Bern: “Personal Recovery Plan”
    Zuaboni, Abderhalden, Schulz, Winter: “Recovery praktisch! Schulungsunterlagen”

    Trialog & Recovery
    Die trialogische Recovery-Selbsthilfegruppe im Sekiz